Werden bei den regelmäßigen Trinkwasseruntersuchungen auf Legionellen gemäß Trinkwasserverordnung Grenzwertverletzungen festgestellt, wird von den zuständigen Gesundheitsämtern eine Gefährdungsanalyse gefordert. Gefährdungsbeurteilungen habe den Zweck, mögliche Risiken für die Trinkwasserqualität des jeweiligen Versorgungsnetzes aufzudecken, um die Nutzer vor möglichen Erkrankungen zu schützen.
Wir haben den Anspruch, bei unseren Gefährdungsanalysen die gesamte Trinkwasserversorgung eines Objektes vom Hauswassereingang über die Warmwasserbereitung zur Verteilung bis hin zu den letzten Entnahmestellen genau zu erfassen und zu dokumentieren.
Die Qualität und Aussagekraft von Gefährdungsanalysen liegt nach unserer Philosophie nicht in der Auflistung diverser Gesetzestexte, Verordnungen, DIN-Normen und sonstiger Regelwerke der Technik, sondern in einem auch für Nicht-Fachleute verständlichen Gutachten in Schrift und Bild sowie einer hohen Plausibilität und Praktikabilität unserer Empfehlungen, in welchen auch der wirtschaftliche Aspekt berücksichtigt wird. Der abschließende Maßnahmenkatalog ist nach Dringlichkeit klar gegliedert und ermöglicht dem Kunden eine schrittweise Umsetzung.
Auch hier ist es vor allem die langjährige Erfahrung und Fachkunde im Umgang mit Bestandsnetzen, die unsere Kunden überzeugt.